Meister

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Ueshiba Morihei
sah die Harmonie und Liebe im Aikidô als Mittel, die Menschen der Welt zu vereinen
Funakoshi Yoshitaka
Funakoshis dritter Sohn
Nakayama Masatoshi
Sohn einer Kendo-Familie
Tetsuji Murakami
Verfechter des Shotokai 
Mabuni Kenwa
Der Begründer des Shito-Ryu
Tetsuhiko Asai
japanischer Meister des Karate-Do, Träger des 9. Dan
Keido Yamaue
gründete das Yamaue Ryu Aiki Jutsu
Tamayose Hidemi
der stille Meister
Higaonna Kanryo
Begründer des Naha-Te
Kase Taiji
Sohn eines Judo-Lehrers, trainierte bereits mit 6 Jahren
Itosu Yasutsune
wurde schon früh nach den Regeln der Samurai erzogen
Sokon Matsumura
sein Stil wurde stark durch alte chinesische Shaolin-Techiken geprägt
Isao Obata
war ein traditioneller Meister aus der Gruppierung Egami
Shigeru Egami
duldete absolut keine Abänderungen von Funakoshis Lehre
Hiroshi Shirai
Ehemaliger JKA-Instruktor, heute 10. Dan
Sakugawa Shungo
Er änderte seinen Namen in "Sakugawa" um, nachdem er...
Gogen Yamaguchi
wichtigster Schüler Myagis
Hidetaka Nishiyama
hatte die Vision, Karate zu allen Menschen in allen Altersklassen zu bringen
Funakoshi Gishin
Begründer des modernen Karate-do
Matsumora Kosaku
Mitbegründer des Tomari-Te
Choki Motobu
Ein harter Mann, adliger Abstammung
Massimo Abate
vermiitelt traditionsbewusstes Karate
Masutatsu Oyama
Sein eigentlicher Name war Hyung Yee
Chojun Miyagi
Der Begründer des Goju-Ryu Karate-Stils
Azato Anko
Einer der bekanntesten Meister des Okinawa-Karate

Kempo

am .

kempo kanji 160

Kempo
Kanji

Kempo Karate oder auch kurz Kempo ist eine Kampfkunst-Mischform. Sie ging während der Ming-Dynastie herrschte von 1368 bis 1644
im Kaiserreich China
u.a. aus der Kampfkunst der chinesischen Shaolin-Mönche (Shaolin-Quanfa) und deren okinawanischem Ableger, dem Karate, hervor.

Kempo bedeutet soviel wie „Gesetz der Faust“ (Kem/Ken = Faust; Po/Ho = Gesetz).

Die Bezeichnung Kempo kommt von der japanischen Leseweise zweier chinesischer Schriftzeichen her, die in China als Quanfa oder Chuan-fa und in Japan als Kenpo ausgesprochen werden. Im chinesischen Ursprungsland ist Quanfa ein früher gebräuchlicher Überbegriff für alle Kampfkunstsysteme. Auf Okinawa und in Japan wurde der chinesische Begriff Kempo in den Jahren nach 1930 ersetzt durch Karate, um die Herkunft dieser Kampfkunst zu verschweigen.

Kempo Karate ist dem traditionellen Karate in Inhalten und Etikette (Reishiki) sehr ähnlich. Der größte Unterschied ist die vielfache Verwendung chinesischer Fachbegriffe und Wendungen anstelle der japanischen Sprache.

Auch kleinere Unterschiede im Zeremoniell tendieren ein wenig stärker in Richtung China. Die Techniken sind weitgehend identisch zum traditionellen Karate (unterschiedlicher Stilrichtungen), welches sich ja seinerseits aus dem Shaolin-Quanfa entwickelt hat.

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