Meister

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Ueshiba Morihei
sah die Harmonie und Liebe im Aikidô als Mittel, die Menschen der Welt zu vereinen
Funakoshi Yoshitaka
Funakoshis dritter Sohn
Nakayama Masatoshi
Sohn einer Kendo-Familie
Tetsuji Murakami
Verfechter des Shotokai 
Mabuni Kenwa
Der Begründer des Shito-Ryu
Tetsuhiko Asai
japanischer Meister des Karate-Do, Träger des 9. Dan
Keido Yamaue
gründete das Yamaue Ryu Aiki Jutsu
Tamayose Hidemi
der stille Meister
Higaonna Kanryo
Begründer des Naha-Te
Kase Taiji
Sohn eines Judo-Lehrers, trainierte bereits mit 6 Jahren
Itosu Yasutsune
wurde schon früh nach den Regeln der Samurai erzogen
Sokon Matsumura
sein Stil wurde stark durch alte chinesische Shaolin-Techiken geprägt
Isao Obata
war ein traditioneller Meister aus der Gruppierung Egami
Shigeru Egami
duldete absolut keine Abänderungen von Funakoshis Lehre
Hiroshi Shirai
Ehemaliger JKA-Instruktor, heute 10. Dan
Sakugawa Shungo
Er änderte seinen Namen in "Sakugawa" um, nachdem er...
Gogen Yamaguchi
wichtigster Schüler Myagis
Hidetaka Nishiyama
hatte die Vision, Karate zu allen Menschen in allen Altersklassen zu bringen
Funakoshi Gishin
Begründer des modernen Karate-do
Matsumora Kosaku
Mitbegründer des Tomari-Te
Choki Motobu
Ein harter Mann, adliger Abstammung
Massimo Abate
vermiitelt traditionsbewusstes Karate
Masutatsu Oyama
Sein eigentlicher Name war Hyung Yee
Chojun Miyagi
Der Begründer des Goju-Ryu Karate-Stils
Azato Anko
Einer der bekanntesten Meister des Okinawa-Karate

Massimo Abate

am .

Massimo Abate
5. Dan

Der in Norditalien lebende Abate vermittelt in eindrucksvoller Weise ein sehr traditionsbewusstes Karate. Er selbst unterhält im PiemontRegion in Nordwest-Italien ein eigenes Dojo und trainiert immer noch regelmäßig bei seinem Meister ShihanGroßmeister einer Kampfkunst,
Titel wird verliehen
Shirai in Mailand.

Seine Trainingsinhalte haben ihren Schwerpunkt nicht in der Ausführung einzelner Karatetechniken, sondern darin, wie die Karate-Techniken mit der richtigen Atmung und der damit in Zusammenhang stehenden Energieflüsse verbunden werden können.

Es geht also nicht so sehr um Ästhetik und Winkelstellungen der Gelenke, schon gar nicht um publikumswirksame Effekte beim Katavortrag, sondern um die Effektivität des Einsatzes aller Körperbestandteile. Dass die Natürlichkeit der Bewegungen und ein entspannter Geist und Körper Grundvoraussetzungen sind, wird einem schnell klar, wenn Massimo Abate seine Techniken demonstriert.

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