Keido Yamaue

Soke Yamaue
10. Dan
Prof. Yamaue ist ein vielseitiger Kampfkünstler und Lehrer. Shorinji-Kempojapanischer Stil
des Shaolin Kung-Fu und verwandte chinesische Kungfu-Stile, Goju-Ryu Karate, Judo, vor allem aber das von ihm begründete Yamaue Ryu Aiki Jutsu finden sich im Lebenslauf des 1946 geborenen Neffen des japanischen Kaisers.
Herr Yamaue trägt den Budo-Kriegskunst,
von der Kunst zu Kämpfentitel Sokewörtl.: Familienoberhaupt
Begründer, Bewahrer
einer ganzen Kampfkunst. Darüber hinaus ist er buddhistischer Priester sowie Kulturbeauftragter des Daishoji (Kaiserlichen Tempels) und Saga (Kaiserlichen Palastes).
Er gündete 1990 die International University of Martial Arts (I.U.M.A), deren Anligen es ist, weltweit mit anderen Budokünstlern, Verbänden, Vereinen und Schulen in Kontakt zu treten. Die Budokünste sollen weiter verbreitet werden können, sodass ein Netzwerk entsteht, auf das alle zurückgreifen können, um kompetente Lehrer zu finden und so ein freundschaftlicher familiärer Austausch sowie eine Verbreitung des Wissens über die alten Künste der Budoarten stattfinden kann.
Yamaue vermag u.a. allein mit seinem Ki (Lebensenergie) seine Gegner zu beherrschen.
So ereignen sich viele sonderbare Dinge, seine Gegner sind gelähmt, verlieren die Kontrolle über ihre eigenen Körper, können die Hände nicht öffnen, können nicht atmen, sich nicht bewegen und haben sehr große Schmerzen...